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Webdesign

Wie auch zum Grafikdesign bin ich zum Webdesign über Umwege gekommen. Ein treibender Faktor war unter anderem eine klare Vision für die Optik meines Magazins. Der Weg dahin war nicht ganz leicht, da ich auch im Webdesign keine klassische Ausbildung genossen habe. Stattdessen haben unermüdliches Weiterbilden und Ausprobieren, kreative Workarounds und viele schlaflose Nächte schlussendlich zum Erfolg geführt. Dennoch gibt es für mich natürlich noch viel zu lernen - und ich freue mich riesig auf den Weg. 

WEBDESIGN VON FERRARS & FIELDS

Ferrars & Fields wird über die neuste WordPress-Version betrieben. Für die Gestaltung unseres Frontends habe ich mich für den Gutenberg Editor entschieden, da einige Features, die ich mir gewünscht habe, unter dem kostenlosen Elementor Page Builder nicht verfügbar waren. Als unabhängiges non-profit Magazin steht uns kein finanzielles Budget zur Verfügung, weshalb der Fokus darauf lag, aus den uns verfügbaren Ressourcen das Beste herauszuholen. 

Die Vision war, das Magazin von einem relativ generischen Look, der noch stark an das zugrunde liegende Standardtemplate erinnerte, in ein modernes, einheitliches und minimalistisches Indiemagazin zu verwandeln, ohne die Seite komplett abzureißen und neuzubauen. Ein Fokus lag unter anderem auf der Umgestaltung der Headerumgebung und auf der Gestaltung einer professionellen Frontseite. 

FRONTEND:

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