by Mercy Ferrars
SNKLLRPUBLICATIONS
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Mercy Ferrars is a Berlin based Founder and Journalist (@Ferrars&FieldsMagazine),
Writer and Poet (@snkllrpublications), Photographer and Artist,
Philosopher (M.A.),
Linguist (B.A.)
and Activist.
In 2023, Mercy completed her Master of Arts in Philosophy at the Freie Universität zu Berlin, focusing on the metaphysics of a repressed and ancient gynocratic world structure. This academic pursuit deepened her understanding of the intricate interplay between power and body, constancy and flux, and world and periphery.
Voices
“Such a project as Ferrars & Fields Magazine can only exist if the person in charge leads by example, and that is exactly what Mercedes does.”
—Lucas Shiller, M.A. European Literature / Ferrars & Fields Magazine
“Die Astronautin und der Taucher ist wunderschön erzählt. Als ich die Geschichte gelesen habe, habe ich mich abgeholt gefühlt. Ich hatte diese Stimme aus dem Off, die mir zugeflüstert hat. Auch wenn es hier nur um 70 Seiten geht, aber ich habe eine Kurzgeschichte noch nie als schöner empfunden. Sie ist atemberaubend.
Und noch viel wichtiger als dieses unglaubliche Talent, Geschichten zu erzähen, ist die Geschichte selbst. Die Erzählung. Ein Märchen? Eine Sage? Oder vielleicht die Geschichte aus dem Leben eines speziellen Menschen? Vielleicht ja auch aus deinem Leben? Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder von uns eine Austronautin oder ein Taucher ist. Oder vielleicht mal das eine war und zu dem anderen geworden ist.
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Die Erzählung ist für mich persönlich ein Auftakt zu so viel mehr. So zu unglaublich viel mehr. Aber das muss jeder für sich selbst herausfinden. Mich lässt sie nachdenklich, traurig und trotzdem irgendwie glücklich zurück.”
—Caro, Rezension zu “Die Astronautin und der Taucher”
“Mercedes ist als Chefredakteurin und Projektmanagerin des Ferrars and Fields Magazins sehr verantwortungsbewusst und setzt sich enorm für die Fortschritte des Magazins und das Team ein. Die verschiedenen Bereiche, Finanzen, den Aufbau der Webseite und das sehr schicke Content Design dieser sowie die Kampagnen leitet sie eigenständig und gibt je nach Kapazitäten des Teams Aufgaben ab. Dabei ist sie sehr strukturiert und achtet darauf, dass wir uns bei der Mitarbeit an dem Magazin neben dem Studium nicht überlasten, aber dennoch Einblicke bekommen und je nach unseren eigenen Berufsvorstellungen Aufgaben übernehmen, die uns Spaß machen. Ich finde es wirklich beeindruckend, wie sie das gesamte Magazin, das den Mitwirkenden zum einen vielfältige Möglichkeiten bietet, sich auszudrücken und außerdem wichtige, ausgewählte Themen behandelt, gegründet hat und mit so viel Engagement erfolgreich am Leben erhält.”
—Lisa Damm, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften, Sozial- und Kulturanthropologie / Ferrars & Fields Magazine
“Liest sich schnell und leicht und lässt einen in wunderschöne Welten und Vergleiche versinken.
Danke dafür!”
—Anonym, Rezension zu “Die Astronautin und der Taucher”
“Mercy beschreibt durch Juniper und Zara, Junes große Liebe, eine ganz besondere Art von Seelenverwandschaft. Seelen, die sich in jeder Welt immer wieder zueinanderfinden. Und für mich ist es genau das, was Seelenverwandschaft ausmacht. Egal wo auf der Welt man sein mag, man findet immer irgendwie zueinander. Dabei starten June und Zara nicht immer wieder neue Leben, sie transzendieren stattdessen schon in ihre Parallel-Ichs, die meistens schon eine ganze Weile gelebt haben. Ich habe Mercys Art, Liebe zueinander darzustellen, sie kompromisslos zu zeigen, geliebt. Sie ist so authentisch für mich, so greifbar. Und June dabei so echt.”
—Caro, Rezension zu “Why We Are Here”
“Berührt. Bis in die Tiefe.
Ergriffen. Bewegt. Selbstverloren.
Zu Tränen gerührt.
Danke.”
—u.schi, Rezension zu “Why We Are Here”
“Mercedes Mader unternimmt in dieser Masterarbeit ein sehr anspruchsvolles Projekt: Sie analysiert Weiblichkeit mit einem historisierenden und utopischen Blick, der dazu auch noch dekolonial geschärft ist. Mader verfasst diese Analyse in einer sehr bildhaften Sprache, die dazu beiträgt, die lesende Person auf dem Meer und dem Weg zu den relational verbundenen Inseln zu geleiten.”
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—Prof. Dr. Nadja El Kassar, Professorin für Philosophie
“Der Schreibstil ist wundervoll, zauberhaft, gar poetisch. Ich habe mir so viele Stellen markiert, wie in kaum einem Buch und viele Passagen habe ich aufgrund der schönen Formulierung mehrfach gelesen. Es gab zahlreiche Sätze, die sehr tiefgründig waren, deren metaphorische Bedeutung in allem Ausmaß mächtig war, und zugleich federleicht. Ich habe das Lesen sehr genossen und kann es allen Freunden von emotionalen, tiefgründigen Geschichten über die Liebe und das Leben empfehlen. Insbesondere der Aufprall dieser beiden Welten gefiel mir unfassbar gut, denn beide besitzen ihre Besonderheiten. Die Beschreibungen der Planeten und der jeweiligen Umgebung mochte ich sehr.
Die Astronautin und der Taucher ist eine wundervolle, gar poetische Erzählung über zwei Menschen aus zwei völlig unterschiedlichen Welten, über die Liebe und das Leben, die mich trotz der geringen Seitenanzahl beeindruckt hat.”
—Nicole Wakulczyk, Rezension zu “Die Astronautin und der Taucher”
“Leise und ohne dass ich es richtig bemerkt habe hat mir diese schmerzend schöne Geschichte das Herz gestohlen. Eine Geschichte über Liebe, Sehnsucht und über die Angst zu verlieren was einem am meisten bedeutet. Darüber, was einem am meisten bedeutet. Über eine Liebe, die nicht an Raum und Zeit gebunden ist. Darüber, dass es nicht bedeutet, dass man nicht da ist, nur weil man sich nicht sieht. Und auch nicht, dass man wirklich da ist, wenn man sich berühren kann. Was wie in Zeitlupe und einem Traum ähnlich beginnt geht sehr schnell in eine für mich sehr persönliche Geschichte mit viel Tiefe und einer einzigartigen Bedeutung über, die mich zu Tränen rührt. Beim Lesen steht die Zeit still und ich halte unbewusst die Luft an. Danke Mercy, dass du uns diese besonderen Galaxien zeigst. Jede so einzigartig und doch immer ein potenzielles Zuhause, wenn man einen Planeten mit dem richtigen Co-Piloten teilt. Egal was die Zeit und das Leben bringen, einmal verbunden existiert dieses unsichtbare Band, das uns galaxienübergreifend zusammen hält.”
—Jessy Nitsche, Rezension zu “Die Astronautin und der Taucher”
“Wonderfully contrived story that will show you the possibility of true, tragically beautiful feelings, emotions that transcend the every-day bustle and leave you yearning for something deeper, or higher perhaps. But of course, that is not all there is to it, life is not that shallow... and of course Life Imitates Art. By the end of the story, I was so totally immersed in it the world stopped for a second when the last word of the last sentence on the last page was read... and had to ask myself: Why am I here?”
—Lara Helena, Rezension zu “Why We Are Here”
“Ich muss gestehen am Anfang war ich ein wenig skeptisch , als ich den Titel las - wie konnte das funktionieren mit solchen Gegensätzen. Aber die in einfachen Worten geschriebene Geschichte zog mich dann in den Bann und nahm mich mit auf eine wundersame aber geheimnisvolle Reise. Das Wunderbare ist dass jeder Leser für sich seine eigenen Schlüsse aus dieser Erzählung ziehen kann - die Geschichte ist wie Beethovens Unvollendete. Es bleibt viel Spielraum für eigene Gedanken und macht es so zu einem tollen Lesevergnügen.”
—Elke, Rezension zu “Die Astronautin und der Taucher”